Citizens‘ Rail Toolkit  > Evaluieren Sie Ihren ErfolgBeteiligung von Stakeholdern in Ihrem Bahnprojekt

Beteiligung von Stakeholdern in Ihrem Bahnprojekt

Der folgende Bereich gibt Ihnen einen Überblick über den Rahmen in dem Stakeholder-Beteiligung im Kontext von Bahnprojekten stattfindet.

Dies beinhaltet Typen und Methoden der Stakeholder Analyse, Partizipation sowie Evaluation. Andere Bereiche des Toolkits zeigen Ihnen Beispiele aus dem Citizens‘ Rail Projekt, so dass Sie die Information einfach für Ihr Bahnprojekt übernehmen können.

 

Warum Beteiligung in Bahnprojekten?

Die Antwort auf diese Frage kann aus der wissenschaftlichen Literatur sowie den Ergebnissen einer internen Befragung von Praktikern im Projekt Citizens‘ Rail abgeleitet werden. Mehr Informationen finden Sie auch im Bereich How and when can stakeholders be involved in your railway project?.

Für ‚gute‘ Stakeholder-Beteiligung müssen Sie auch deren Bedürfnisse berücksichtigen und nicht nur Ihre eigenen: Beteiligung BZW. PARTIZIPATION kann die Beziehung zwischen der (lokalen) Verwaltung und Politik auf der einen, sowie Bürgerinnen und Bürgern auf der anderen Seite, ändern. Auf einer abstrakten Ebene kann unterschieden werden zwischen normativen (demokratische Gesellschaft, Bürgertum, Gleichheit) und pragmatischen (Qualität von Entscheidungen, Beständigkeit von Entscheidungen) Vorteilen1. Die Perspektive hinsichtlich der Vorteile der Beteiligung kann beispielsweise wie folgt aussehen:

 

Perspektiven zu den Vorteilen der Partizipation
Citizens‘ Rail Projektteam basierend auf Warburton et al. 2005 (Ch. 4) und TACSO 2011

Was sagen die Citizens’ Rail Praktiker?
Eine interne Befragung hat folgende Motive der Citizens‘ Rail Partner zur Beteiligung gezeigt:


Motivation der Citizens‘ Rail Partner für Bürgerbeteiligung
Quelle: Interne Befragung durch das Citizens’ Rail Projekt Team

Hören Sie, was ein Citizens‘ Rail Projektpartner dazu sagt:

Typische Bahnprojekte mit Partizipation
In allen Bahnprojekten ist eine Vielzahl von Stakeholdern stakeholders involviert, von öffentlichen zu privaten Akteuren sowie von der lokalen bis hin zur internationalen Ebene. Neben Partizipation in ‘harten’ Infrastrukturprojekten, beispielsweise die Errichtung bzw. Verbesserung von Bahnhöfen oder Bahnlinien, bieten vor allem ‘weiche’ Partizipationsformen große Chancen, Menschen in Bahnprojekten zu beteiligen.

  • ‚Gemeinschaftsbahnhöfe‘ (Community Stations)
  • Gesellschaftliches Engagement (Community engagement)
  • Verbesserung von Bahnhöfen
  • Verbesserung von Bahnlinien
  • Informationskampagnen

Lesen Sie mehr über die Projekte im Toolkit oder auf der Citizens’ Rail Website.

Was ist ein Stakeholder?

Es gibt keine einheitliche Definition für den Begriff ‚Stakeholder‘. Im Allgemeinen handelt es sich um eine Person, Gruppe oder Organisation, die ein legitimes Interesse am Fortschritt oder an den Ergebnissen eines Prozesses oder Projekt hat. Da sich das Citizens´ Rail Projekt auf regionale Bahnprojekte bezieht, definieren wir Stakeholder – in Anlehnung an das Project Management Institute (PMI) – als „ein Individuum, eine Gruppe oder Organisation, die eine Entscheidung, Aktivität oder ein Ergebnis eines [Bahn (sig.)] Projekts beeinflusst, durch dieses beeinflusst wird, oder denkt davon beeinflusst zu werden 2. Vereinfacht kann man auch von ‚besorgten‘ Interessengruppen bzw. Personen sprechen, oder in positiver Weise von ‚Unterstützern‘, ‚Ermöglichern‘, oder ‚Kooperateuren‘.

Der obigen Definition folgend ist jeder Bahnpassagier ein Stakeholder, weil sie oder er von einem Bahnprojekt betroffen sein kann. Aus praktischer Sicht können Sie sich eventuell auf diejenigen konzentrieren, die aktiv in regionale Bahnentwicklung einbezogen bzw. engagiert sind, entweder kontinuierlich oder in einem spezifischen Projektkontext.

Lesen Sie mehr über Stakeholder im Abschnitt „Wie macht man das?“ unten!

Was ist Partizipation?

Partizipation ist ein breites Konzept, das eine Vielzahl von Wegen beschreibt wie die Öffentlichkeit ihre Meinungen, Bedenken oder Bedürfnisse hinsichtlich gesellschaftlicher Entscheidungsprozesse ausdrückt. Partizipation beschreibt und erklärt wie Gemeinschaften mit der Regierung oder Verwaltung interagieren. In einem engeren Verständnis bezieht sie sich auf politische Aktivitäten (partizipative Demokratie). Die Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern kann sowohl ‚von oben‘ durch die Regierung oder Verwaltung stimuliert als auch ‚von unten‘ durch die Öffentlichkeit gefordert bzw. ’nachgefragt‘ werden.

Wenn Sie sich mit Partizipation beschäftigen wollen, sollten Sie sich fragen:

  • Was die Vorteile und Motive von Partizipation sind. Sind Sie auf ein pragmatisches Projektergebnis fokussiert oder steht der normative Wert des EMPOWERMENTS der Menschen im Vordergrund?
  • Wie intensiv Sie Stakeholder einbeziehen können. Informieren Sie diese nur oder arbeiten Sie in echten Partnerschaften mit ihnen zusammen?
  • Wie die Beziehungen zwischen den Stakeholdern ausgeprägt sind. Arbeiten Sie in Netzwerken oder auf einer hierarchischen bzw. vertragsbasierten Basis?
  • Wie die Kommunikation stattfindet und was die Richtung der Kommunikationsströme ist. Ist es eine ‚Einbahnkommunikation‘ oder eine echter Dialog?

Lesen Sie mehr über die Grundlagen der Partizipation.

Lesen Sie how to do participation.

Was ist Evaluation?

Der Begriff ‚Evaluation‘ bedeutet vereinfacht ausgedrückt zunächst nur etwas zu bewerten. Nichtsdestotrotz existieren einige Regeln und Standards, die ‚gute‘ Evaluation ausmachen und von gewöhnlichen ‚Alltags-‚Bewertungen unterscheiden. Mehr Details dazu, was Evaluation ist und wie sie in partizipativen Bahnprojekten durchgeführt werden kann finden Sie im ‚Evaluations‘- Bereich des Toolkits.

Bahnprojekte, Partizipation und Evaluation - Wie hängen diese zusammen?

Die Abbildung unten wird Ihnen dabei helfen, Ihr Bahnprojekt in einem „Partizipativen Bahn-Projekt-Zyklus“ durchzuführen. Wie jedes Projekt werden Bahnprojekte häufig in einem Projektzyklus durchgeführt, der verschiedene Phasen beinhaltet (rote Felder). Wir schlagen vor, in jeder Projektphase Partizipation (siehe „Was ist Partizipation?“ oben) stattfinden zu lassen, angefangen von der Ideen- und Konzeptentwicklung, über die Vorbereitung, Durchführung bis hin zur obligatorischen Evaluation des Gesamtprojektes selbst und zuletzt der Publikation und Kommunikation der Projektergebnisse. Seien Sie sich dabei auch des  Paradoxon der Partizipation bewusst (unten angedeutet durch blaue Farbtöne)! Falls in einer bestimmten Projektphase Partizipation erfolgt, kommt die Evaluation der Partizipation ins Spiel (graue Felder). Die Ergebnisse dieser Evaluation der Partizipation werden dann in diejenige Projektphase zurück gespielt, in der die Partizipation stattgefunden hat, bevor die nächste Projektphase startet usw.

Sie finden mehr Details (z.B. Definitionen, Anleitungen) in anderen Bereichen des Toolkits. Durchstöbern Sie einfach diese Bereiche.



Partizipativer Bahnprojekt-Zyklus (‘Das Citizens’ Rail Blumen-Modell’)
Quelle: Citizens’ Rail Projektteam

Wie macht man das? - Stakeholder Analyse und Beteiligung

Wie kann man Stakeholder identifizieren? – Stakeholder Analyse
In Ihrem Bahnprojekt ist die Stakeholder Analyse ein wichtiger Zwischenschritt, der Ihren Projektkontext mit den Projektaktionen inklusive der Stakeholder Partizipation verbindet (vgl. ‚Blumen Modell‘ oben). Durch Übertragung wissenschaftlicher Erkenntnisse von 7 auf Bahnprojekte kann Stakeholder Analyse als Prozess beschrieben werden, der Ihnen erlaubt:

(i) Aspekte des Bahnsystems zu definieren, die durch Entscheidungen oder Handlungen betroffen sind
(ii) Individuen oder Gruppen zu identifizieren, die von diesen Teilen des Bahnsystems betroffen sind oder es selbst beeinflussen
(iii) diese Individuen oder Gruppen für die Beteiligung (z.B. im Entscheidungsprozess) zu priorisieren

Abhängig von Ihren Bedürfnissen können Sie eine eher einfache oder anspruchsvollere Stakeholder Analyse durchführen 7, 8. In der Abbildung unten finden Sie drei mögliche Schritte und verschiedene Analysemethoden, die Sie für die Stakeholder Analyse in Ihrem Bahnprojekt nutzen können. Während die Schritte eins und zwei mehr oder weniger obligatorisch sind, kann Schritt drei als zusätzliche Option angesehen werden, wenn Sie Informationen über die Beziehungen zwischen den Stakeholern selbst benötigen. Am einfachsten und als erstes können Sie zur Identifikation von Stakeholdern einfach Brainstormen und eine Liste erstellen (vgl. unten). Anschließend können Sie die Einstellungen der Akteure und/ oder das Wesen der Beteiligung in Ihrem Bahnprojekt analysieren. Ein mögliches Ergebnis einer solch einfachen Analyse könnte eine Übersicht (z.B. Tabelle) über Stakeholder sein, die eine positive, negative oder neutrale Einstellung gegenüber bzw. einen entsprechenden Einfluss auf Ihr Projekt haben (siehe auch Ressourcen). In einer Detailanalyse können Sie weiterhin die Sichtweisen zu Visionen, Problemen oder Lösungen untersuchen. Der Bereich How and when can stakeholders be involved in your railway project? weither unten gibt Ihnen weitere Beispiele für mögliche Ergebnisse.

Eine hervorragende Übersicht über Schritte und zugehörige Analysemethoden die für die Stakeholder Analyse in Bahnprojekten genutzt werden können finden sie hier (sieh auch 9 für weitere Methoden der Akteursanalyse).



Schrittte und Methoden der Stakeholder Analyse
Quelle: Citizens’ Rail Projekt-Team basierend auf Reed et al. 2009, p. 1936-1937

Typische Stakeholder, die in Citizens’ Rail beteiligt wurden sind (in alphabetischer Reiehnfolge):

  • Vereinigungen des Öffentlichen Verkehrs oder ähnliche (regionale) Organisationen (z.B. Community Rail Partnerships; ACoRP)
  • lokale und regionale Wirtschaft => businesses
  • lokale und regionale Regierung, Politiker und Behörden (vor aus dem Verkehrsbereich)
  • Menschen mit Behinderungen => People with disabilities
  • Bahn-Botschafter => Rail ambassadors
  • Bahn-Infrastrukturunternehmen/ Infrastruktur -Anbieter bzw. -Besitzer
  • Bahn-Verkehrsunternehmen/ Zug-Betreiber
  • Bahn-Regulierungsbehörden
  • Bahnnutzer-Gruppen, Fahrgastverbände, individuelle Bahnnutzer
  • Schulen => Schools
  • Studierende => Students
  • Tourismus-Behörden/ Tourismus-Sektor => Tourism sector
  • Freiwillige/ Freiwilligen-‚Gruppen (z.B. ‚Friends of the station‘ Gruppen) => Volunteers

Beispiel
Die folgenden Stakeholder könnten ebenfalls für Ihr Projekt relevant sein:

  • Verkehrsministerien
  • Europäische Union (z.B. durch Interreg Förderung)
  • Bahn-Gewerkschaften
  • Anwohner
  • Gesundheitssektor
  • Sonstige gesellschaftliche Gruppierungen
  • Sonstige Stakeholder, die Sie selbst als wichtig ansehen

Wann und wie können Stakeholder in Ihrem Bahnprojekt beteiligt werden?
Wie bereist in diesem Abschnitt angedeutet, weist die meiste die Literatur darauf hin, dass die Partizipation von Stakeholdern am effektivsten ist, wenn sie so früh wie möglich und durch das ganze Projekt hindurch erfolgt. Nichtsdestotrotz kann die Form und Intensität der Partizipation abhängig von der Projektphase und den jeweiligen Stakeholder-Gruppen unterschiedlich sein. Deshalb empfehlen wir die Verwendung der folgenden Typologie, die die Rollen der Stakeholder, die Intensität der Beteiligung sowie den Zeitverlauf eines Projektes berücksichtigt10. Sie können die Informationen in diesem Abschnitt auch als Vorlage für Ihre eigene Stakeholder Analyse verwenden (siehe auch Stakeholder Management).



Zyklus/ Typologie der Stakeholder-Einbindung
Quelle: Citizens’ Rail Projekt-team basierend auf Carney et al. 2009, S. 21

Basierend auf diesem Ansatz könnte die Stakekholder-Beteiligung in Ihren Bahnprojekten so aussehen:

Rolle im Bahn-
Projekt
Beispiele für Bahn- Stakeholder1 Beschreibung Wann beteiligen? Beteiligung (Intensität, Form etc.)
Initiatoren Geldgeber, lokale oder regionale Regierung, Zugbetreiber, Infrastrukturanbieter, Nutzergruppen und andere (gesellschaftliche) Gruppen Stakeholder beteiligt in Entwicklung, Ausrichtung, Initiierung eines Projekts ‘vorher’ Phase mittel – durch:
Bedarfs-Identifikation; Hilfe bei Vorbereitung; Hinzufügen relevanter Erkenntnisse
Gestalter Entscheidungsträger, Interessengruppen, Akademiker Konsolidierung, Unterstützung, Lenkung eines Projektes in einer frühen Phase; profitieren evtl. von Ergebnnissen ‘vorher’ (Projekt Design) und ‘während’ Pahse mittel bis hoch – durch: Fürsprechen, Ausrichten, Änderung des Projekt Designs
Infor-manten potentielle zukünftige Nutzer/ beteiligte Zielgruppen (z.B. Fahrgäste, Nicht-Nutzer, Anwohner) und viele andere Stakeholder (z.B- Akademiker, Behörden, Wirtschaft, Beratungs-unternehmen, Politiker, Bahnindustrie) Stakeholder, die dem Projekt direkt  Informationen  liefern (‘vorher’ und) ‘während’ Phase unterschiedliche Intensität- durch:

Ausfüllen von Fragebögen; Teilnahme an Interviews, Fokus-Gruppen oder Workshops; Daten-bereitstellung

Zentrale Vertreter breiterer Gruppen oder Organisationen (z.B. Politiker, Bahn-Organisationen, Nutzergruppen) fokale Stakeholder, die durch den ganzen Projekt-Prozess einen Beitrag leisten; evtl. Übernahme mehrerer Rollen (vgl. Spalte 1) während gesamten Projekt sehr hoch, Vielzahl an Rollen; nahe am Projektteam – durch: Teilnahme in Beratungs- oder Steuerungsgruppe
Bewerter/
Rezen-senten
vergleichbar mit ‚Informanten‘, aber stärkerer Fokus auf Bahn-Experten Begutachtung/ Rezension des Projekts; Eingehen auf Projekt; Formen/ Beitragen zu Teilen des Endergebnisses Übergang ‘während’/ ‘nachher’ Phase (kurz vor Ende) mittel bis hoch – durch: Fragebögen, Fokus-Gruppen, Interviews, Workshops, Experten-Panels, Ortsbesichtigungen
Empfänger vergleichbar mit ‚Informanten‘, abernoch weiterer Fokus (z.B. allgemeine Öffentlichkeit) möglicherw. nicht direkt in Projekt Eingebundene, aber wahrscheinl. spezifisches Interesse an Ergebnissen ‘nachher’ Phase mittel – durch: Teilnahme Projektauftakt oder Präsentationen; Download Berichte (aktive Bet.) oder Erhalt von Informations-materialien (passive Bet.)
Reflektoren externe Stakeholder aus dem Bahn-Sektor, Interessengruppen, Forschung, Regierung etc. Reflektieren d. Projekt-Ergebnisses oder -Prozesses; Feedback zur Projekt-Entwicklung u. Methoden; Liefern von Ideen für weitere Projekte ‘nachher’ Phase
(und ‘vorher’ Phase von früheren/ zukünftigen Projekten)
mittel bis hoch – durch: siehe Rezensenten
Indirekte nicht beteiligte Zielgruppen (z.B. Fahrgäste, Nicht-Nutzer, Anwohner) unmittelbar betroffene, breitere Gruppe; häufig nicht explizit am Projekt beteiligt, aber ungewollt oder unbewusst dazu beitragend oder davon betroffen während gesamten Projekt niedrig – durch: indirekte Vertretung durch Politiker, Interessengruppen etc.; mindestens kontinuierliche Information sollte direkt bereitgestellt werden

Rollen und Beispiele für Stakeholder in Bahnprojekten
Quelle: Citizens’ Rail Projekt-Team basierend auf Carney et al. 2009, S. 22-25

1) Die genannten Beispiele sind dazu gedacht, zu zeigen, welche Stakeholder am wahrscheinlichsten die assoziierten Rollen übernehmen (eine Auflistung finden Sie im Abschnitt “How to identify stakeholders? – Stakeholder Analysis”). In der Realität können Stakeholder verschiedene Rollen in einem oder mehreren Projekten übernehmen und es können viele hier nicht genannte Stakeholder für Ihr Projekt wichtig sein.

Nachdem Sie sich im Klaren sind wen Sie beteiligen möchten und wann dies geschehen soll, fragen Sie sich sicherlich wie Sie die Stakeholder in Ihrem Bahnprojekt beteiligen können. Gute Übersichten über Definitionen und Typologien existieren bereits an anderer Stelle [z.B. 1, 10]. An dieser Stelle möchten wie Ihnen eine Matrix vorstellen, die Ziele und Formen der Stakeholder Partizipation miteinander kombiniert. Klicken Sie einfach auf die jeweiligen Begriffe, um Beispiele aus dem Citizens‘ Rail Projekt oder anderen Quellen zu erhalten.

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Ziele und Formen der Stakeholder Partizipation
Quelle: Citizens’ Rail Projekt-Team basierend auf Beteiligungsportal Baden-Wuerttemberg, Participation & Sustainable Development in Europe sowie der Citizens’ Rail Website


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